1. Probenvorbereitung und dimensionale Anforderungen
Probentyp: Bevorzugt sind Standard -Charpy V {- Notch -Exemplare mit Abmessungen von 10 × 10 × 55 mm, einem Notch -Winkel von 45 Grad ± 2 Grad und einem Wurzelradius von 0,25 mm.
Präzision bearbeiten: Die Notch -Wurzel muss Burrs vermeiden und härten. Präzisionsabschnitte oder elektrisch -maschinelle Bearbeitung wird empfohlen.
Temperaturregelung: Für niedrige - Temperatur -Impact -Tests müssen die Proben mindestens 5 Minuten lang in einem Kühlmedium (z.
Neue Anforderungen (2025 Ausgabe):
Die Probenverarbeitungsparameter (z. B. Werkzeugtyp, Vorschubrate) müssen digital aufgezeichnet werden und müssen den ASTM E3066 -Datenverfolgbarkeitsstandards entsprechen.
2. Kalibrierung und Überprüfung der Testmaschine
Energiebereich: Die Nennergie der Testmaschine muss die erwartete Auswirkungsenergie abdecken (typischerweise größer oder gleich 300 J). Eine regelmäßige Kalibrierung wird gemäß ASTM E23 Anhang A1 empfohlen. Pendelgeschwindigkeit: Die lineare Pendelgeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Aufpralls sollte 3,0–5,0 m/s betragen und wöchentlich mit einem photoelektrischen Velokimeter verifiziert werden.
Ambossenspalt: Stellen Sie sicher, dass die Stützspanne 40,0 ± 0,2 mm und der Radius der Ambossen in der Ecke 1,0 bis 1,5 mm beträgt.
Häufige Fehler:
Versäumnis, abgenutzte Pendelblätter umgehend zu ersetzen (was zu höheren Energieabsorptionswerten führt).
3.. Testumgebung und Betriebsspezifikationen
Temperaturgleichmäßigkeit: Während niedriger - Temperaturtests muss die Temperaturschwankung des Probenkühltanks weniger als oder gleich ± 1 Grad betragen (eine Mischung aus Alkohol und Trockeneis wird empfohlen).
Übertragungszeit: Das Intervall zwischen der Probenübertragung vom Kühltank zur Testmaschine muss weniger als 5 Sekunden lang sein (ein automatisches Übertragungsgerät muss für hohe - Temperaturtests verwendet werden).
Datenaufzeichnung: Die Frakturmorphologie (z. B. vollständige Fraktur, teilweise Fraktur) und lateraler Expansionswert müssen aufgezeichnet werden.
Sicherheits -Tipps:
Tragen Sie bei der Arbeit mit flüssigem Stickstoff Frostschutzhandschuhe und richten Sie ein Sicherheitsgehäuse um die Testmaschine . 4. Dateninterpretation und Berichterstattung ein
Ungültige Datenbestimmung: Wenn die Probe nicht vollständig brechen oder der Hammer festsitzt, beachten Sie den Fehler und testen Sie erneut.
Ergebnisrundung: Impact Energy -Werte werden auf 1 J/cm² gerundet und die lateralen Expansionswerte auf 0,1 mm gerundet.
Berichtsinhalt: Muss eine Probenorientierung (z. B. Quer-/Längsschnitt), Testtemperatur und Standardzahl (ASTM E23-25) enthalten.
Branchenpraxis:
Petroleum Pipeline Stahl benötigt im Allgemeinen eine Auswirkungsenergie mehr als 40 J bei -40 Grad (unter Bezugnahme auf den API 5L -Standard).
5. Interoperabilität mit anderen Standards
ISO-Vergleich: ASTM E23 entspricht ISO 148 - 1, unterscheidet sich jedoch in der Probengröße und den Energieeinheiten (ISO verwendet Joule, während ASTM typischerweise FT-LBF verwendet).
Material Standard Referenzen: Beispielsweise verweist der Abschnitt mit ASTM A370 (mechanische Tests von Stahlprodukten) direkt auf die E23 -Methode.
Spezielle Anwendungen: Kernkraftmaterialien (z. B. ASME SA-508) können einen zusätzlichen Tropfenhammertest (ASTM E208) erfordern.






